Tipps zum Erstellen von Druckdaten:
Wichtig für ein optimales Druckergebnis:
Bitte berücksichtigen Sie bei der Erstellung Ihrer Druckdaten die folgenden Vorgaben. Sie sind Grundvoraussetzung für ein optimales Druckergebnis. Ihre Druckerei in Aachen.
Dateiformat
Anlieferung als PDF/X-1a (2001 oder 2003), PDF/X-3 (2002 oder 2003), PDF/X-4 (2010) Hierbei bitte beachten: Keine Transparenzen, keine Ebenen, keine Drehungen in den PDF-Seiten anlegen. Tipp: Wir empfehlen zur Sicherheit eine abschließende Überprüfung der fertigen Druck-PDF in Photoshop. Je nachdem wie eine Datei angelegt wurde zeigen sich hier eventuelle Probleme vor Drucklegung (auch geeignet zur Überprüfung von Transparenzen). Einwandfreie Druckdaten sparen Zeit und Kosten auf beiden Seiten.
Bilddateiformat
Anlieferung mit 300dpi Auflösung als JPG, TIF oder PDF.
Farbmodus
Für Digitaldruckaufträge legen Sie bitte sämtliche Dokumentfarben (auch Sonderfarben!) in CMYK an. Im Offsetdruck hingegen drucken wir auch Sonderfarben. Verknüpfte oder eingebettete Bilder innerhalb eines Dokumentes immer mit 300dpi Auflösung im Farbmodus CMYK. Einzelbilddateien im RGB-Modus können notfalls mit unserem Druckprofil umgewandelt werden oder mit einem sRGB-Profil angeliefert werden.
Schriften
Um Schriftprobleme zu vermeiden, sollten die verwendeten Schriften entweder in das Dokument eingebettet sein oder in Pfade gewandelt werden.
Schriften
Um Schriftprobleme zu vermeiden, sollten die verwendeten Schriften entweder in das Dokument eingebettet sein oder in Pfade gewandelt werden.
Beschnittzugabe
Bitte berücksichtigen Sie eine Druckerweiterung von 3mm rundherum. Dies ist besonders wichtig bei Dokumenten mit im Anschnitt liegenden Objekten.
Auftragserteilung
Erteilen Sie uns Ihren Druckauftrag per E-Mail oder Kontaktformular – schnell und unbürokratisch. Um eventuelle Missverständnisse und unnötige Verzögerungen zu vermeiden, bitten wir Sie, Ihren Bedarf ausführlich und verständlich zu präzisieren. Denken Sie dabei auch an folgende Informationen:
- Format
- Auflagenhöhe
- Lieferdatum
- Abholung oder Lieferung
- Liefer- und Rechnungsadresse*
- Ihre Kontaktdaten (inkl. Tel.-Nummer für evtl. Rückfragen)
- Evtl. Besonderheiten
Auftragserteilung bei von uns erstellten Designs
Bei von uns erstellten Layouts erhalten Sie von uns vor dem Druck einen finalen digitalen Korrekturabzug (meist im PDF-Format) zur Überprüfung. Bitte kontrollieren Sie die Daten gewissenhaft auf ihre Richtigkeit und senden uns den beigefügten Freigabesatz per E-Mail zu. Wichtig hierbei sind die korrekte Wiedergabe des Dateinamens und des Datums.
Zum Beispiel:
„Hiermit bestätige ich Ihnen nach interner Prüfung die Richtigkeit der Datei
„Flyer_05.pdf“ vom 10.03.2014 und erteile die Druckfreigabe.“
*Wir bitten um Verständnis, dass wir für das nachträgliche Umschreiben von Rechnungen eine Aufwandspauschale berechnen.
Datenupload
DATENUPLOAD Schnell Komfortabel Zuverlässig
Große Dateien und Datenmengen können Sie bequem und schnell über unseren WeTransfer Server hochladen.
Ihre Vorteile
- SCHNELLER & KOMFORTABLER ALS E-MAIL
- 20 GB UPLOAD LIMIT
- EUROPÄISCHER SERVER MIT HOHER DATENSICHERHEIT
- FREIER TEXT ZU JEDEM UPLOAD-VORGANG
Klicken Sie hier um zum Datenupload zu gelangen.
Drucklexikon
Von A bis Z
Altarfalz (Zweibruchfensterfalz)
Diese Falz-Variante für Faltblätter (Folder) beschreibt eine Form des Parallelfalzes, bei der die äußeren Teile des Blattes ohne Überlappung nach innen gefalzt werden. So entsteht beim Öffnen der Eindruck eines dreiteiligen Flügelaltars in der Kirche oder auch eines Fensters. Der Altarfalz (Zweibruchfensterfalz) hat sechs Seiten. Durch einen zusätzlichen Falz in der Mitte erhält man acht Seiten. Ein Falz ist eine maschinell hergestellte scharfe Knickkante.
Anschnitt
Bitte legen Sie Ihre Druckdatei mit 3 mm Beschnitt an jeder zu beschneidenden Seite an. Dies ist der Bereich, der über das Seitenformat hinaus definiert wird. Damit vermeidet man weiße „Blitzer“, die durch das Schneiden entstehen können. Bitte füllen Sie den Beschnitt mit sich am Rand befindenden Elementen oder Hintergrundinformation. Die Schrift sollte einen Mindestabstand von 2,5 mm zum Rand des Seitenformates aufweisen.
Aufkleber
Besonders geeignet für Abzeichen, Embleme, Klebeetiketten, Plaketten.
Verschiedene Formate möglich.
Bitte legen Sie Ihre Druckdaten mit 3 mm Beschnitt an jeder zu beschneidenden Seite an.
Die Aufkleber werden abhängig vom Format produziert, auf Bögen oder als geschnittene, einzelne Aufkleber.
Autobeschriftung
Speziell entwickelt für LKWs und PKWs aller Art. Die Autobeschriftung (Fahrzeugbeklebung) bietet neben klassischen Firmenlogos auch die Vollfolierung kompletter Karosserieoberflächen
Beschriftungen
Unter Beschriftungen versteht man das An- und Aufbringen von Schriften und Zeichen als Folie auf einem Untergrund. Beschriftungen gibt es in allen Formen und Farben.
Big Print (Großformatdruck)
Spezielle Bezeichnung für das Drucken großformatiger Motive sowohl für den Indoor- als auch den Outdoorbereich, wie z. B. Fahrzeug- oder Schaufensterbeschriftung,
Fassadenverkleidung, LKW-Banner, Tapeten oder Poster. Je nach Drucktechnik können verschiedenste Medien, wie z. B. Textilien oder Selbstklebefolien, bedruckt werden.
Bindungen
Verarbeitungsprozess bei der Bucherstellung. Hochwertigste und professionellste Bindungsart ist das Hardcover. Weitere Bindungsarten sind Softcover, Klebebindung (z. B. mit einem Buchrücken aus Leder), Klemmbindung oder die Spiralbindung (z. B. aus Metall oder Plastik). Eine der edelsten Bindungen ist die Fastbackbindung (eine Form der Hardcoverbindung), bei der die Blätter mit einem Band heiss verklebt werden.
Blöcke/Abreissblöcke
Verarbeitungsprozess bei der Bucherstellung. Hochwertigste und professionellste Bindungsart ist das Hardcover. Weitere Bindungsarten sind Softcover, Klebebindung (z. B. mit einem Buchrücken aus Leder), Klemmbindung oder die Spiralbindung (z. B. aus Metall oder Plastik). Eine der edelsten Bindungen ist die Fastbackbindung (eine Form der Hardcoverbindung), bei der die Blätter mit einem Band heiss verklebt werden.
Briefpapier
Verarbeitungsprozess bei der Bucherstellung. Hochwertigste und professionellste Bindungsart ist das Hardcover. Weitere Bindungsarten sind Softcover, Klebebindung (z. B. mit einem Buchrücken aus Leder), Klemmbindung oder die Spiralbindung (z. B. aus Metall oder Plastik). Eine der edelsten Bindungen ist die Fastbackbindung (eine Form der Hardcoverbindung), bei der die Blätter mit einem Band heiss verklebt werden.
Buch
Offizielle Definition, die 1964 von der UNESCO aufgestellt wurde: Eine Veröffentlichung, die nicht periodisch erscheint, mit mindestens 48 Seiten und Buchdeckel.
Cellophanierung (Cellofanierung, Cellophanieren)
Cellophanierung (Cellofanierung, Cellophanieren) ist ein Druckverfahren, bei dem eine cellophanähnliche Folie (Softtouch-Mattfolie) mit Papier verbunden wird. Dieses Verfahren wird von speziellen Maschinen erledigt. Im Gegensatz zum Laminieren wird bei der Cellophanierung (Cellofanierung, Cellophanieren) lediglich die Oberfläche beschichtet, während bei der Laminierung das Dokument komplett eingeschlossen wird.
Color Management System (CMS)
Farbmanagement-System, auch Color Matching Method (CMM) genannt. Software, die auf Betriebssystem-Ebene oder innerhalb von Anwendungsprogrammen dafür sorgt, dass die Farbwiedergabe durch Umrechnungen mit Hilfe von Farbprofilen korrekt erfolgt und gesteuert werden kann. Dazu werden die Farbdaten mit Hilfe von Farbprofilen in einem geräteunabhängigen Farbraum (z.B. CIELAB) definiert und in geräteabhängige Farbräume umgerechnet (z.B, RGB, CMYK). Bekannte Systeme sind ColorSync (Mac), ICM (Windows)
Digitaldruck
Funktioniert oft ohne die Zuhilfenahme von physischen Druckplatten oder Filmen. Beim Digitaldruck wird die Druckpresse direkt mit dem Computer verbunden. Er eignet sich vor allem für Druckaufträge in geringen Mengen. Je nach Volumen oder Anforderung des gewünschten Druckauftrags empfiehlt sich jedoch die Ausführung im Offsetdruck.
Digitalproof
Ausdruck auf digitalen Systemen, der zur Kontrolle vor dem Auflagendruck ausgegeben wird. Digitalproof-Systeme sind Farbdrucker, die meist auf der Basis von Thermosublimation, Thermotransfer, Farblaser- oder Tintenstrahl-Technik arbeiten. Das Proof soll dem späteren Druckergebnis möglichst nahe kommen. Im Gegensatz zu Digitalproofs benötigen Analogproof-Systeme (Cromalin, Matchprint) zur Herstellung des Proofs Filme.
DIN A3 / DIN A4
Papierformate, die vom Deutschen Institut für Normung (DIN) bestimmt worden. DIN A3 und DIN A4 gehören zu den beliebtesten Druckformaten. Die Ausgangsgröße DIN A0 hat eine Größe von 84,1 x 118,9 cm, davon werden die Folgeformate wie DIN A2 etc. abgeleitet.
DIN lang
DIN lang ist kein vom Deutschen Institut für Normung (DIN) bestimmtes Format. Es beschreibt eher umgangssprachlich verschiedene ähnliche Formate für Briefumschläge, die zweifach quer gefaltete A4-Briefbögen fassen können. Die anschauliche Beschreibung einer länglichen Form als DIN lang-Format hat sich jedoch etabliert. So hat ein DIN lang-Flyer z. B. das Maß 9,8 x 21cm.
Displays/Display-Systeme
Displays kommen in verschiedenen Grössen zum Einsatz und bestehen meist aus bedruckter Pappe oder Karton, von kleineren Theken- bzw. Regal- Displays bis hin zu grossen Paletten-Displays. Grundsätzlich werden Displays am POS (Point Of Sale) eingesetzt und dienen meist der Zweitplatzierung von Produkten. Sie dienen zur vorteilhaften Warenpräsentation aber gleichzeitig auch als Transportverpackung.
Dokumentenscan
Bezeichnet das Einscannen von Dokumenten, wie z. B. Zeugnisse, Baupläne oder Rechtsanwaltsakten, als Servicedienstleistung.
Doming
Doming ist ein Verfahren zur Herstellung einer gewölbten, dekorativen dreidimensionalen Oberflächenbeschichtung, in der Regel eine gläserne hochtransparente Optik besitzt. Diese Doming-Beschichtung kann zur effektvollen Verstärkung der ästhetischen Wirkung von geplotteten Schriften oder Druckmotiven auf Polyester-, PVC- und Metallic-Folien sowie auf Metall- und Kunststoff-Formkörpern eingesetzt werden.
Druckertreiber
Programm, das eine Anwendungsprogramm-Datei (z.B. Quark XPress) in eine geräteabhängige Ausgabe-Datei (PostScript, PDF) übersetzt. Die Ausgabe-Datei wird entweder direkt zum Ausgabegerät gesendet oder für den Datentransfer in eine Datei gespeichert. Der Druckertreiber besteht aus zwei Modulen. Ein Modul enthält die Steuersprache der Ausgabegeräte (PostScript, PCL), das andere Modul ist die PPD-Datei und beinhaltet die gerätespezifische Eigenschaften, wie Papierformat, Auflösung u.a.
Duplex
Gleichzeitiger Vorder- und Rückseitendruck.
E-Business
Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse mit Hilfe moderner Kommunikationstechnologie. Beinhaltet E-Commerce. Business-to-Consumer sind Lieferant-Kunde-Beziehungen, B2B sind Business-to-Business-Beziehungen, dass heißt Beziehungen zwischen Geschäftspartnern.
E-Commerce
Weltumspannender elektronischer Handel im Internet. Dazu gehören Einkaufssysteme, elektronische Marktplätze und E-Procurement.
E-Mail (Electronic Mail)
Elektronische Post. Per E-Mail werden digitalisierte Daten innerhalb eines lokalen Netzwerks (Intranet) oder dem Internet übertragen. Üblich ist das Versenden von Textinformationen, denen Dateien als Anhang beigefügt werden können. Sender und Empfänger müssen über eindeutige E-Mail-Adressen verfügen.
E-Procurement
Elektronische, internetbasierte Beschaffung von Produkten. Der Einkauf erfolgt bei ausgewählten Lieferanten mit Hilfe elektronischer Produktkataloge.
Einbruchfalz
Die einfachste und gängigste Form bei Faltblättern (Foldern). Ein Falz ist eine maschinell hergestellte scharfe Knickkante. Der Einbruchfalz beschreibt ein einmal gefalztes Blatt. Bei dieser Falzart entstehen folglich vier Seiten. Besonders beliebt sind Einbruchfalz-Folder im Format DIN lang.
EPSF (Encapsulated PostScript Format)
Gängiges Datenformat zum Speichern und Austauschen von Daten in der Vorstufe. EPS-Dateien werden für das Einbinden von Bilddaten oder Anzeigen in andere Dokumente verwendet. EPSF wird als Import- und Exportformat von allen wichtigen Anwendungsprogrammen unterstützt.
Ethernet
Weit verbreitete Netzwerk-Technologie, um Rechner miteinander zu verbinden. Ethernet wird meist für lokale Firmen-Netzwerke verwendet.
Euroskala
Weit verbreitete Bezeichnung für die Farbsätze des Vierfarbendrucks CMYK. Orientiert sich an der ehemaligen, nicht mehr gültigen Europaskala (DIN 16539). Die Europaskala definierte Farbwerte nur für ein spezielles Prüfpapier. Die Begriffe Euroskala und Europaskala sind daher nicht mehr aktuelle Bezeichnungen. Relevant sind stattdessen folgende Normen: Die DIN ISO 2846 beschreibt Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck, darin sind die Europaskala, die amerikanische SWOP und Japan 90 aufgegangen. In der DIN ISO 12647 Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen für verschiedene Druckverfahren sind die auf Praxis-Papieren druckbaren Farbwerte, Farbschichtdicken, Rasterwerte, Tonwertzunahmen u.a. definiert. Die SWOP-Norm wurde hier ebenfalls integrient. Beide Normen gibt es in mehreren Teilen für unterschiedliche Druckverfahren.
Exportieren
Umwandeln und Speichern von Text- oder Bilddaten eines Ursprungformats in ein anderes Format, das von bestimmten Anwendungsprogrammen eingelesen werden soll. Damit wird die Verwendbarkeit von Daten in verschiedenen Programmen ermöglicht.
Extranet
Erweiterung eines Intranet für eine geschlossene Benutzergruppe mit Zugangsberechtigung, z.B. Kunden, Lieferanten.
Fahrzeugbeschriftung (Fahrzeugbeklebung)
Speziell entwickelt für LKW‘s und PKW‘s aller Art. Die Fahrzeugbeschriftung (Fahrzeugbeklebung) bietet neben klassischen Firmenlogos auch die Vollfolierung kompletter Karosserieoberflächen.
Faltblatt, Faltflyer
orrekte Bezeichnung für einen mehrseitigen, gefalzten Folder. Dabei gibt es viele unterschiedliche Falz-Varianten. Die gängigsten sind z. B. der Einbruchfalz, Zickzackfalz, Wickelfalz oder Altarfalz (Zweibruchfensterfalz).
Finishing
Finishing beschreibt verschiedene Möglichkeiten der Weiterverarbeitung eines Druckerzeugnisses bis zu seiner zweckerfüllenden Form-Vollendung. Aus planen Druckbögen entstehen originelle Werbemittel, edle Umverpackungen und ausdrucksstarke Mailings. Zum Finishing zählen u. a.: Kaschieren, Laminieren, Ösen, Schweißen, Randverstärkung, Schlaufen, Cellophanisieren, Veredeln, Buchbindung, Klebebindung, Spiralbindung, Broschürenheftung, Falzen, Nuten, Perforieren, u. v. m.
Flyer
Ursprünglich auch Handzettel, Wurfzettel oder Infoblatt genannt. Der Begriff „Flyer“ stammt aus der englischen Musikszene und kam Ende der Achtziger Jahre nach Deutschland. Mittlerweile wird „Flyer“ als Name auch für alle möglichen Arten von Werbeträgern verwendet, von Informationsbroschüren bis hin zu Faltflyern oder Flyern im Visitenkartenformat.
Folder
Englischer Begriff für „Faltblatt“. Korrekte Bezeichnung für einen mehrseitigen, gefalzten Flyer. Dabei gibt es viele unterschiedliche Falz-Varianten. Die gängigsten sind z. B. der Einbruchfalz, Zickzackfalz, Wickelfalz oder Altarfalz (Zweibruchfensterfalz).
Folienschnitt (Folienplott)
Mit Folienschnitt (Folienplott) werden bestimmte Selbstklebefolien bezeichnet, die auf eine bestimmte Art mit einem Schneidplotter geschnitten sind. Der Folienschnitt wird dann auf einem Übertragungsträger auf die gewünschte Oberfläche aufgetragen (sowohl im Innen- als auch Aussenbereich). Nach Entfernen des Übertragungsträgers ist nur das gewünschte Design zu sehen, ohne dass ein Folienrand übrig bleibt. Dies unterscheidet den Folienschnitt z. B. von einer Siebdruckfolie oder Digitaldruckfolie. Folienschnitte und Beschriftungen sind in der Regel langlebiger als Digitaldrucke, auch für schnell benötigte Beschriftungen eignen sich eher Dekofolien, die mit Folienschnitt erstellt worden sind.
Fotobuch
Werden nach Bedarf erstellt und sind in jeder Größe bis 300 x 300mm möglich. Wegen der geringen Höhe der Auflage kommt in der Regel der Digitaldruck zum Einsatz.
Fototapeten
Werden auch als „Tapeten“ bezeichnet. Diese Art der Tapete ist eine bestimmte Form des Fotopapiers. Fototapeten besitzen eine spezielle Beschichtung, da an das lichtempfindliche Papier höchste Anforderungen gestellt werden.
Geschäftspapier
Bestimmte Form des Papiers, das, mit entsprechenden Firmenlogos ausgestattet, als Briefpapier und zur Repräsentation genutzt werden kann. Geschäftspapier zeichnet sich durch eine höhere Wertigkeit (z. B. Material) aus.
Geschenkpapier
Bestimmte Form von Seidenpapier und/oder Zellulosepapier, das mit farbigem Streudruck bedruckt zum Einpacken von Präsenten genutzt wird.
Grafik
Grafik ist der Oberbegriff für alle Arten von Zeichnungen, die auf künstlerische, industrielle oder technische Art entstehen und per Druck vervielfältigt werden. Mit „Druckgrafik“ wird auch eine künstlerische Form der Grafik bezeichnet, die zur bildenden Kunst gerechnet wird.
Großformat
Mit Großformat werden analoge Planfilmsysteme bezeichnet. Der Begriff wird oft in der Fotografie verwendet. Das Großformat eignet sich vor allem für Baupläne oder andere detailreiche Druckaufträge.
Großformatdruck
Unter dem Großformatdruck versteht man die Erstellung spezieller Drucke an Großformatdruckern. Der Großformatdruck kann nur mit diesen speziellen Druckern bewerkstelligt werden. Großformatdrucker eignen sich besonders für die Herstellung von Plakaten und Postern, Vergrößerungen von Fotos sowie technischen Zeichnungen.
Großformatscan
Bezeichnet das Einscannen von großformatigen Papiervorlagen als Servicedienstleistung.
Haptik
Der griechische Ursprung (haptόs = fühlbar, haptikόs = zum Berühren geeignet) bezeichnet die Wahrnehmung eines Gegenstandes durch Berührung mit dem Tastsinn (zumeist der Hand). In der Werbebranche setzt man neben visuellen Akzenten auch auf haptische Wahrnehmung. So spielt z. B. die Wahl des Materials für einen Werbeflyer eine größere Rolle, als man denkt.
Hardcover
Hardcover ist die Bezeichnung für ein Buch mit einem festen Einband. Der Einband (die Decke) besteht meist aus Pappe oder Karton und ist – im Gegensatz zum Softcover – nicht flexibel.
Heft (Hefte)
Das Heft ist eine Sammlung von an der Falz (dem Papierrücken) gebundenem Papier, das auch mit einem Umschlag versehen sein kann.
Hexachrome
Separationsverfahren der Firma Pantone für den 6-Farbendruck. Verwendet werden die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz sowie ein Grün- und ein Orangeton. Damit lässt sich der Farbraum erweitern und es können mehr Farben gedruckt werden als mit dem herkömmlichen Vierfarbendruck. Dieses Verfahren wird in unsere Druckerei nicht angewendet.
High Fidelity Color (HiFi-Color)
Farbsysteme, die den Farbraum des konventionellen CMYK-Drucks durch den Einsatz zusätzlicher Druckfarben erweitern. Zum Beispiel wird beim 7-Farben-Druck mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Rot, Grün und Blau gedruckt. Das Hexachrome-Farbseparationsverfahren der Firma Pantone verwendet die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz sowie einen Grün- und einen Orangeton. Dieses Verfahren wird in unsere Druckerei nicht angewendet.
HKS
Farbsystem für Sonderfarben, entwickelt von den Farbenherstellern Hostmann Steinberg, Kast+Ehinger und Schmincke. Die einzelnen Farben können mit Hilfe von Farbfächern und Farbtabellen bestimmt werden, welche bei Unklarheiten der Farbwahl in Druckereien eingesehen werden können. Für Gold und Silber kommt das Farbsystem Pantone zum Einsatz. Der Metalleffekt kann jedoch nur bei einem 100%-Farbauftrag gewährleistet werden. Abstufungen in den Farben führen zum Verlust. Für HKS bzw. Pantone Farben muss bei der Erstellung der Druckdaten für die entsprechenden Objekte ein separater Farbkanal angelegt werden. Während der Bestellung kann man zwischen Standard- oder Individualsonderfarben wählen, wobei bei Letzterem zusätzliche Kosten anfallen.
Hochpigmentierte Farben
Farben, die hohe Pigment-Konzentrationen aufweisen und dadurch höhere Dichten im Druck ermöglichen. Es ergibt sich eine Erweiterung des Farbraums mit hoch gesättigten Farbtönen, die einen fotoähnlichen Eindruck im Druck vermitteln. Gedruckt wird mit den Standardfarben CMYK, auf den Einsatz von Sonderfarben kann teilweise verzichtet werden. Ein bekanntes System ist das ANIVA-Farbsystem von Epple Druckfarben.
Hochzeitskarten
Hochzeitskarten sind eine spezielle Form des Druckwerks und Informationsfaltblattes. Hochzeitskarten werden individuell nach den Wünschen des Kunden gestaltet und in speziellen Verfahren hergestellt.
HTML (Hypertext Markup Language)
Normierte, strukturorientierte Programmiersprache für Webseiten. Mit HTML werden die logische Struktur und die Formatierung der Internet-Seiten definiert. Verwandt mit HTML sind SGML und XML.
ICC (International Color Consortium)
Komitee, das sich aus namhaften Herstellern und Organisationen mit der Entwicklung und Definition der Komponenten des Farbmanagement befasst. Dabei wird das Ziel verfolgt, Farbmanagement weitgehend zu standardisieren, so dass es sich unabhängig von Rechnern und Software einsetzen lässt. Das ICC-System hat sich als Standard durchgesetzt.
Illustrator
Professionelles Vektor-Grafikprogramm von Adobe für Windows- und Macintosh-Rechner.
Inch
Ein inch (Zoll) entspricht 2,54 Zentimeter.
InDesign
Professionelles Layoutprogramm von Adobe für Windows- und Macintosh-Rechner. In der Druckvorstufe wird lnDesign immer häufiger eingesetzt.
Interface
Schnittstelle, mittels der Geräte und Systeme miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Beispiel: Bei JDF-Installationen kommt es besonders darauf an, dass Produktions- und Auftragsabwicklungs-Systeme durch geeignete Schnittstellen-Definitionen XML-Daten austauschen können.
Internet
Weltweiter Verbund von Computernetzen, die untereinander kommunizieren und Daten austauschen können. Basis ist das Übertragungsprotokoll TCP/IP. Für den Zugang ins Internet benötigt man einen Provider, der über Rechner und Verbindung zum Internet verfügt. Innerhalb des Internet kann man verschiedene Dienste nutzen, wie das WWW (World Wide Web), E-Mail, FTP, Chat, Newsgroups oder TelNet.
Intranet
Firmeninternes Netzwerk auf Basis der Internet-Technologie. Intranets ermöglichen den gemeinsamen Zugriff der Mitarbeiter auf interne Informationen. Ein großer Vorteil liegt in der Einbindung externer Unternehmensbereiche und der schnellen Informationsverbreitung. Eine Firewall filtert und überprüft ein- und ausgehende Daten.
ISDN (Integrated Services Digital Network)
Dienst der deutschen Telekom zur Übertragung digitaler Daten (Sprache, Text, Bilder). Mit ISDN können direkte Nummernverbindungen aufgebaut werden, die für das Telefonieren und den ISDN-Datenversand benötigt werden. Auch der Internet-Zugang über Einwahl zu einem Provider ist möglich.
ISO (International Organization for Standardization)
Internationales Normierungsgremium, das Standardisierungskonzepte ausarbeitet, die dann als Norm verabschiedet werden. ISO-Normen gelten als international verbindliche Richtlinien. Wichtige Normen in der Vorstufe gibt es z.B. für die Datenformate PDF/X, TIFF und das Farbmanagement.
Java
Plattformunabhängige und objektorientierte Programmiersprache für interaktive Anwendungen im WWW. Mit Java werden eigenständige Anwendungen oder so genannte Java-Applets, die in HTML-Seiten ein-gebunden werden, entwickelt (z.B. Datenbank-Anwendungen). Eine Variante von Java ist Java Script.
JDF
Job Definition Format. JDF ist eine Verfahrensbeschreibung, mit der sich sämtliche Auftrags- und Produktionsinformationen speichern und zwischen Geräten und Systemen unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Ziel ist es, die Auftragsdaten nur einmalig zu erfassen. Die Auftragsdaten werden zur automatischen Steuerung von Maschinen (z.B. Farbzonenvoreinstellung im Druck) und für den Datenaustausch mit Auftragswicklungs-Systemen (MIS-Systemen) verwendet. Ein Beispiel hierfür ist der automatische Rückfluss von Produktionszeiten für die Kontrolle des Auftragsfortschritts und die Erstellung der Nachkalkulation. Basis für die Speicherung der Auftragsdaten ist das Format XML.
Jobticket
Elektronische Auftragstasche, die technische, organisatorische und abrechnungsrelevante Informationen eines Auftrags enthält. Innerhalb eines JDFWorkflow-Systems wird das Jobticket als XML-Datei gemäß der JDF-Spezifikation gespeichert und an die Produktionsdaten “angehängt”.
JPEG (Joint Photographic Expert Group)
Verfahren und Datenformat für die Kompression (=Reduzierung) von Bilddaten. Bei der Kompression gehen Informationen verloren. Bei sehr starker Kompression sind die Informationsverluste durch ein “Matrixmuster” sichtbar. Die Kompressionsraten und die verschiedenen Qualitätsstufen können in Anwendungsprogrammen eingestellt werden. Akzeptable Kompressionsraten sind motivabhängig und liegen etwa bei 1:10. Digitalkameras verwenden JPEG häufig als Datenformat. Im Internet wird JPEG als Datenformat für Halbtonbilder und Grafiken mit weichen Tonwertübergängen eingesetzt.
JPEG 2000
Neues Kompressionsverfahren, das gegenüber JPEG weniger Qualitätsverluste bei höheren Kompressionsraten erzeugt. Bilder werden in ihrer Gesamtheit beschrieben, nicht mehr in Blöcke aufgeteilt. JPEG 2000 kann verschiedene Auflösungen beinhalten, die bei Bedarf geladen werden können (z.B. Vorschau-Bilder, Internet-Anwendungen).
Kalender
Besonders geeignet für Geburtstagskalender, Fotokalender
Kartoffeldruck
Moderne High-End-Technologie auf veganer Basis!
Kaschieren (Kaschierung)
Mit dem Wort „Kaschieren“ (Kaschierung) bezeichnet man die Überziehung von Karton oder Pappe mit anderen Materialien wie Papier, bestimmten Stoffen oder Folie. Kaschieren zählt zu den Druckveredelungen. Kaschieren wird zur optischen oder qualitativen Optimierung durchgeführt. Verschiedene Arten wie die Glanzfolienkaschierung haben sich bewährt und sorgen für eine deutlich höhere Biegsamkeit und geringeren Verschleiß des Ausgangsmaterials.
Kleinformat
Zum Kleinformat gehören alle Druckerzeugnisse, die bis zu einer Blattgrösse von 330 x 483 mm gedruckt werden (auf Wunsch auch beidseitig). Dazu gehören beispielsweise Broschüren, Bücher, Flyer, Folder, Visitenkarten, Etiketten, Kalender, Präsentationsmappen, Schulungsunterlagen usw.
Kompression
Reduzierung von Datenvolumen. Verfahren, das Daten mit Informationsverlusten komprimiert: JPEG. Verfahren ohne Informationsverluste: LZW, ZIP, packbits, Huffmann, CCITT.
Konfektionierung
Beschreibt das Vorbereiten fertiger Druckerzeugnisse oder Werbemittel zur Auslieferung. Je nach Art des Produkts wird es zusammengefasst, personalisiert, eingelegt, verpackt, verschweißt und für den Versand bereit gestellt.
Kontakt-Proof
Erfüllt die Anforderungen an einen farbverbindlichen Digitalproof. Prooflieferant und Druckerei gehen auf Basis des gelieferten Proofs einen Kontrakt (= Vertrag) ein. Die Druckerei verpflichtet sich mit Übernahme des Proofs die Farben innerhalb definierter Toleranzen zu erreichen (BVD-FOGRA-Standard)
Konverter
Software, die Datenformate in andere Formate umwandelt. Von den Quell- und Zielformaten und der Qualität des Konverters hängt es ab, ob bei dieser Umwandlung Daten verändert werden oder verloren gehen. Beispiel: Konvertierung einer Datei im Adobe-Illustrator-Format nach PDF.
Lackierung
Zusätzliche Lackschicht (Dispersionslack) auf Druckerzeugnissen, die die Materialeigenschaften verbessert, wie z.B. Glanz, Rutschfestigkeit, Abriebfestigkeit, wasserabweisende Oberfläche. Der Lack wird nachträglich auf das Papier aufgetragen und es besteht die Möglichkeit zwischen glänzend und seidenmatt zu wählen. Papiere welche mit einer Lackierung versehen wurden, sind nicht mehr mit herkömmlichen Stiften beschreibbar und auch nicht mit einem Tintenstrahl- bzw. Laserdrucker bedruckbar. Eine weitere Veredelungsmöglichkeit stellt die Cellophanierung dar. 80 g und 90 g Papiere, Premium Naturpapiere und die Rückseite von Chromokarton werden nicht lackiert.
Laminieren (Laminierung)
Unter dem Begriff „Laminieren“ versteht man die Verbindung von verschiedenen Werkstoffen und Arbeitsmaterialien wie Folien, Papier oder bestimmten Kunststoffen. Das „Laminat“ wird erzeugt durch ein Zusammenpressen oder ein Verkleben der Stoffe. „Laminieren“ bewirkt eine Vereinigung der besten Eigenschaften der jeweiligen Materialen und bietet so ein optimales Ergebnis.
Leinwanddruck
Eine Leinwand, auch benannt als Fotoleinwand, ist ein Bild oder Foto, welches auf ein spezielles Leinwandgewebe gedruckt wurde. Aufgrund der Struktur ist sie einem Gemälde durchaus ähnlich und wird meistens zur Raumdekoration verwandt.
Leinwände
Leinwände sind eine spezielle Form des Leinengewebes, welches auf einen Rahmen (Keilrahmen oder Tragerahmen) gespannt ist. Leinwände dienen als Untergrund für verschiedenste Formen der Maltechnik. Die Vorteile von Leinwänden sind ihr geringes Gewicht und die relative Flexibilität. Die Nachteile sind eine gewisse Instabilität und die Haltbarkeit des Materials.
LPI (lines per inch)
Maßeinheit für die Rasterweite. Bezeichnet die Anzahl von Rasterpunkten pro Längeneinheit. Die Maßeinheit lpi entspricht der deutschen Maßeinheit L/cm. Das gebräuchliche 60er Raster gibt 60 Rasterpunkte pro cm wieder und entspricht zirka 152 lpi.
Mailbox
Elektronischer Briefkasten, der auf einen bestimmten Benutzer eingetragen ist. Ein Benutzer kann bei seinem Mailbox-Anbieter eine E-Mail-Adresse beantragen, an die Nachrichten gesendet werden. Bekannte Mailbox-Anbieter sind Hotmail oder GMX, bei denen kostenlose Mailboxen eröffnet werden können.
MB (Megabyte)
1 MB entspricht 1024 KB (Kilobyte) oder 1.048.576 Byte.
MIS
Management Information System. Mit einem MIS werden alle Bereiche der Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und -steuerung abgedeckt. In den meisten Druckbetrieben sind MIS- und Produktions-Systeme separate Insellösungen, zwischen denen kein Datenaustausch möglich ist. Deshalb müssen viele Daten mehrfach eingegeben werden. Mit JDF und der Entwicklung von Schnitt-stellen kann ein Datenaustausch realisiert werden.
MOD (Magneto Optical Disc)
Speichermedium mit hohem Datenvolumen (mehrere Gigabyte) und relativ hoher Datensicherheit. MODs werden in der Vorstufe hauptsächlich für Backup-Zwecke und den Transfer hoher Datenmengen ein-gesetzt. MOD-Laufwerke und Medien sind im Vergleich zur CD- und DVD-Technologie teurer.
Modem (Modulator/Demodulator)
An einem Rechner angeschlossenes Gerät für die Verbindung und Übertragung von Daten zum Internet oder anderen Datennetzen. Das Modem wandelt die digitalen Daten in analoge Signale um (Modulation), die dann übertragen werden. Beim empfangenden Rechner, der ebenfalls über ein Modem verfügt, werden die analogen Signale wieder in digitale Daten zurückgewandelt (Demodulation). Die Datenübertragung per Modem ist deutlich langsamer als die Übertragung per ISDN oder DSL.
Moire
Störende Musterbildung beim Übereinanderdruck mehrerer Farbauszüge. Zur Vermeidung von Moire werden die einzelnen Farbauszüge einer Abbildung mit verschiedenen Rasterwinkeln definiert und gedruckt. Moire kann auch durch Passerfehler im Druck entstehen.
Navigation
Steuerung, Benutzerführung innerhalb von Bildschirm-Anwendungen.
Netzwerk
Verbindung zwischen mehreren Rechnern über eine Übertragungsleitung, die einen direkten Datenaustausch ermöglicht.
Notizbuch
Notizbücher sind Bücher mit unbedruckten Seiten (liniert, kariert oder blanko). Sie dienen dem Benutzer zum Sammeln von Ideen, Anmerkungen und sonstigen Notizen.
Nutzen-Form
Druckform, auf der das gleiche Element mehrfach angelegt wird, um das Druckbogenformat optimal auszunutzen. Nutzen-Formen werden z.B. beim Druck von Etiketten oder Verpackungen erstellt.
OCR (Optical Character Recognition)
Computerunterstützte Schrifterkennung. Gedruckte Texte werden gescannt und mit Hilfe einer OCR-Software (z.B. Omnipage) in digitale Zeichen gewandelt. Der Text kann anschließend korrigiert und verarbeitet werden.
Offsetdruck (Offset)
Der Offsetdruck (Offset) ist ein Druckverfahren, das aktuell in verschiedensten Bereichen wie z. B. dem Buchdruck, Zeitungsdruck oder dem Verpackungsdruck eingesetzt wird. Offsetdruck ist ein chemisches Druckverfahren, das aus dem Steindruck entstanden ist. Es wird auch als Flachdruckverfahren bezeichnet. Technische Erneuerungen sorgten dafür, dass sich auch im Offsetdruck neue Verfahren wie beispielsweise die direkte Belichtung (das sog. „MDirect Imaging“) etabliert haben. Im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren wird bei diesem kein Druckfilm mehr benötigt.
OpenType-Schriften
Schriftformat, das Vorteile gegenüber den gängigen Schriftformaten Type 1 und TrueType hat. Es gibt nur eine Schriftdatei für Mac und Windows. Dadurch können Probleme mit Sonderzeichen und Umbruchfehler durch Laufweitenunterschiede beim Datenaustausch vermieden werden. Ein OpenType-Font kann zirka 65.000 Zeichen speichern. In den “Pro”-Versionen sind Zeichensätze für den fremdsprachigen Satz und typographische Funktionen, wie zum Beispiel Ligaturen und Kapitälchen, enthalten.
OPI
Open Prepress Interface. Verfahren für den Austausch von Bilddaten in Grobauflösung durch Bilddaten in Feinauflösung und umgekehrt. Mit OPI werden die Feindaten erst kurz vor der endgültigen Ausgabe im Server integriert. Für die Layouterstellung oder die Datenübertragung im Netzwerk werden Grobdaten verwendet. Dadurch wird die Verarbeitung durch die niedrigeren Datenmengen wesentlich beschleunigt.
Paperplane
Sind toll!
Perforation (Perforierung, Perforieren)
(Lat.: foramen = Loch) Bezeichnung für die Durchlochung eines Gegenstandes unter Berücksichtigung einer regelmäßigen Anordnung, Menge, Form und Größe der Löcher (oder Schlitze). In der Druck- und Papierindustrie mittels Perforiermaschinen angewandtes Verfahren bei Papier oder Kartonprodukten zum Abtrennen eines Blattes oder Teilbereiches.
Plattendruck
Auch bekannt als Plattendirektdruck. Der Plattendruck ermöglicht eine hohe Kantenschärfe des zu druckenden Motivs und eignet sich vor allem für bestimmte Formen der Beschilderung. Unterschiedlichste Materialen (z. B. Leicht- oder Hartschaumstoffplatten, Aluverbundplatten oder Acryl) können mit hochwertigsten Lacken im Plattendruck bedruckt werden.
Poster
Ein Poster ist ein Dekorativdruck – es wird meist als Innenraumschmuck verwendet und oftmals sogar ohne Rahmen aufgehängt. Poster werden im Posterdruckverfahren hergestellt, welches einen gleichmässigen, qualitativ hochwertigen Druck auf verschiedensten Materialien garantiert.
Primärfarbe
Unter den Körperfarben nehmen die Primärfarben (cyan, magenta, gelb (yellow)) eine besondere Stellung ein. Von allen anderen Lichtfarben unterscheiden sich durch zwei Merkmale: Primärfarben können nicht aus anderen Körperfarben gemischt werden.
Alle anderen Körperfarben können aus den 3 Primärfarben gemischt werden.
In der Literatur und in den Farbeinstellungen von Computerprogrammen findet man dieses System als CMY-System oder CMY-Modell.
Print bezeichnet ein Material, auf welches gedruckt wird oder den Vorgang des Druckens selber. Print steht auch für die Kopien bzw. Ausgaben eines Buches oder einer Publikation, die vervielfältigt wurden.
Quadratmetergewicht
Unter Quadratmetergewicht versteht man eine flächenbezogene Masse bei Bedruckstoffen in g/m2.
Querformat
Beim Querformat handelt es sich um ein Druckprodukt, bei dem Schriftzeilen parallel zur langen Seite des Papierformates laufen.
Raster-Proof
Digitalproof-System, mit dem die Rasterstrukturen des späteren Druckprozesses simuliert werden können. Moire- und Rosetten-Effekte können im Vorfeld erkannt werden.
Rasterweite
Maß für die Feinheit eines Rasters in Linien pro cm (L/cm) oder lines per inch (lpi). Raster werden für die Darstellung von Halbtonbildern oder Flächen verwendet. Bei Halbtonbildern sollte der Raster so fein gewählt werden, dass keine Tonwertsprünge sichtbar sind. Eine gängige Rasterweite ist 60 L/cm, auch 60er Raster genannt. Dabei wird die Abbildung in 60 x 60 horizontale und vertikale Rasterpunkte aufgeteilt.
Rasterwinkel
Der Rasterwinkel ordnet die Rasterpunkte in einer bestimmten Stellung zueinander an. Beim Übereinanderdruck von mehreren Farben wird durch unterschiedliche Rasterwinkel der einzelnen Farben eine unerwünschte Musterbildung (Moire) vermieden.
Redigitalisierung
Einscannen und Digitalisieren bereits gerasterter Farbauszugs-Filme in hoher Auflösung. Beim Copy-Dot-Verfahren werden die Rasterpunkte exakt abgetastet. Die Daten können nicht mehr bearbeitet werden und es entstehen sehr hohe Datenmengen. Beim Descreening-Verfahren (Entrastern) werden die Farbauszüge wieder in Halbtoninformationen umgewandelt. Bilder können bearbeitet werden, die Randschärfe von Grafiken und Schriften ist aber meist unzureichend.
RGB (Rot-Grün-Blau)
Der RGB-Farbraum wird von Geräten benutzt, die ihre Farben aus Lichtstrahlen erzeugen und die sich bei einer Übereinander-Projektion zu Weiß addieren (Scanner, Digitalkameras, Monitore, Beamer). Man spricht auch von additiver Farbmischung. Für den Druck müssen die RGB-Daten im Verlauf des Produktionsprozesses in CMYK gewandelt werden. Dabei entstehen Farbveränderungen, die mit Hilfe des Farbmanagements kontrolliert werden können.
RIP (Raster Image Prozessor)
Rechner mit Interpreter-Software, der ankommende Ausgabedaten in Form von PostScript oder PDF in ein Pixelmuster (Bitmap) umrechnet, um Ausgabegeräte, wie Film-, Plattenbelichter oder Druckmaschinen, anzusteuern.
Roll-Up
Roll-Ups, Roll-Up-Banner oder Roll-Up-Displays sind eine Art von bedruckter Folie, die in Sekundenschnelle ausgerollt und mit Hilfe einer Stange arretiert werden kann. Hauptsächliche Einsatzgebiete sind Messen, Märkte, Schaufenster oder Eingangsbereiche.
Schaufensterbeschriftung
Die Schaufensterbeschriftung bietet neben klassischen Firmenlogos auch die Vollfolierung ganzer Glasoberflächen.
Softcover
Softcover ist die Bezeichnung für ein Buch, dessen Einband (die Decke) direkt am Buchblock anliegt. Im Gegensatz zum Hardcover ist der Umschlag flexibel.
Sonderformate
Sonderformate sind individuell zugeschnittene Papierformate, die nicht den Standards entsprechen. Da sie nicht der klassischen Norm entsprechen und deshalb auffallen, werden sie gerne zu Werbezwecken eingesetzt.
Speisekarten
Spezielle Form des Druckwerks, auch Menü genannt. Speisekarten geben Auskunft über die Leistungen und Preise eines gastronomischen Betriebes.
SRA3
Das Supplementary Raw Format A (3) ist ein DIN A3 Überformat mit den Seitenmaßen 320 x 450 mm. Alle SRA-Formate sind 115% grösser als ihre äquivalenten A Formate.
Stempel
Der Stempel gilt als Werkzeug und ist eines der erfolgreichsten Druckerstellungsgeräte. Mittels eines Stempelkissens wird Farbe auf die Vertiefungen des Stempels aufgetragen und die gewünschte Schrift oder das gewünschte Motiv kann entsprechend „gestempelt“ werden. Die beiden Teile, aus denen sich ein Stempel zusammensetzt, nennt man Stempelkappe und Stempelfuß.
Tapete
Die Tapete ist eine Art Wandbekleidung, die mittels Klebstoff auf die Wand angebracht wird. Überwiegend bestehen Tapeten aus Papier, sie können jedoch auch aus anderen Materialien wie Leder, Leinwand oder Kunststoffen bestehen.
TIFF (Tagged Image File Format)
Häufig verwendetes Format für das Speichern von Bildern für den späteren Druck. Mit TIFF werden Pixeldaten gespeichert. TIFF ist standardisiert und kann von allen wichtigen Anwendungsprogrammen in der Vorstufe verarbeitet werden.
TIFF/IT8
Pixelbasiertes Format mit hohen Datenmengen und großer Produktionssicherheit, da die Daten nachträglich nicht mehr editierbar sind. Einsatzgebiet ist vor allem die Datenaufbereitung für den Tiefdruck.
Tintenstrahldrucker (Inkjet)
Verfahren für Farbdrucker, bei dem kleinste Farbtropfen auf das Papier aufgebracht werden. Verbreitet sind Drucker, die mit vier Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz arbeiten, es gibt aber auch Drucker mit Zusatzfarben zur besseren Simulation von Sonderfarben. Verfügbar sind auch Großformat-Drucker mit Tintenstrahltechnik, mit denen Form-Proofs (ausgeschossene Druckbogen) ausgegeben werden können.
Tonwertumfang
Der Bereich von den hellsten Bildstellen (Lichter) bis zu den dunkelsten Bildstellen (Tiefen). Die Grenzen des Tonwertumfanges werden durch die Flächendeckung der Rasterpunkte in Prozent definiert, z.B. 5% in den Lichtern, 95% in den Tiefen.
Tonwertzunahme
Umfang der Veränderung der Tonwerte vom Druck im Vergleich zu den dazu gehörigen Tonwerten im Film oder in der digitalen Datei (bei Computer-to-Plate). Die Tonwertzunahme entsteht durch die Veränderung des Rasterpunktes bei der Film- und Plattenbelichtung sowie durch den Druckprozess (Verbreiterung des Rasterpunktes durch die Gummituchübertragung und das Wegschlagverhalten des Papiers). Entsprechend muss der Ausgangs-Tonwert kleiner definiert werden.
Treiber
Engl.: Driver. Programm, das die Verbindung zwischen dem Rechner, der Anwendungssoftware und den Peripheriegeräten (Scanner, Monitor, Drucker) herstellt und steuert. Jedes Peripheriegerät benötigt einen individuellen Treiber, der die Geräteeigenschaften kennt.
TrueType-Schriften
Standard-Schriftformat auf Windows-Rechnern, wird aber auch auf Macintosh-Rechnern eingesetzt. Ein TrueType-Font kann zirka 65.000 Zeichen speichern. Ursprünglich wurden TrueType-Schriften für Nicht-PostScript-fähige Drucker, wie sie häufig im Büro-Bereich eingesetzt werden, entwickelt. TrueType-Schriften können von PostScript-Ausgabegeräten in der Vorstufe ausgegeben werden. Durch ein “Einbettungs-Flag” kann die Einbettung von Schriften in PDF-Dateien verhindert werden.
Type 1-Schriften
Auch PostScript-Schriften genannt. Gängiges Schriftenformat, das auf Mac- und Windows-Rechnern eingesetzt wird. Type-1-Schriften wurden speziell für den Einsatz auf PostScript-Ausgabegeräten entwickelt, können aber auch mit Nicht-PostScript-fähigen Druckern ausgegeben werden. Ein Font kann 256 verschiedene Zeichen beinhalten und besteht aus zwei Dateien.
Über- und Unterfüllen
Auch Trapping genannt. Minimales Überlappen von zwei aneinander grenzenden Farbflächen, um “Blitzer” durch Hervorscheinen des Bedruckstoffes zu vermeiden. Dabei muss die hellere Druckfarbe die dunklere leicht überlappen. Beim Überfüllen werden die Grenzflächen eines helleren Objektes auf einem dunkleren Hintergrund vergrößert. Beim Unterfüllen liegt ein dunkleres Objekt auf einem helleren Hintergrund, dessen. Grenzflächen vergrößert werden. Die Stärke der Über- oder Unterfüllung wird vom Druckverfahren, dem Bedruckstoff und dem Maschinenformat beeinflusst und muss deshalb mit der Druckerei abgestimmt werden.
Überdrucken
Beim Überdrucken übereinander liegender Farben ergibt sich eine Farbmischung, also ein neuer Farbton. Dieser Effekt entsteht, da Druckfarben lasierend (durchscheinend) sind. Ist das Überdrucken nicht erwünscht, müssen die Bild- und Textelemente aussparend angelegt werden. Schwarz sollte in der Regel auf Überdrucken eingestellt sein.
Ugra/FOGRA-Medienkeil
Den Ugra/FOGRA-Medienkeil gibt es in den Ausführungen CIELAB und CMYK. Durch Messung der Farbfelder des Medienkeils können Veränderungen von Farbinformationen überwacht werden. Der Ugra/FOGRA-Medienkeil CIELAB dient der Kontrolle der Farbumfangsanpassungen und Farbtonverschiebungen durch das Farbmanagement. Der Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK wird zur Sicherung der Farbinformationen von der Bildbearbeitung bis zum digitalen Prüfdruck benutzt. Digitalproofs gelten nur dann als farbverbindlich, wenn z.B. ein Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK auf dem Proof enthalten ist und die entsprechenden Soll-CIELABWerte eingehalten wurden.
UV-Lackierung (Partielle UV-Lackierung)
Wird gern zur Druckveredelung eingesetzt. UV-Lacke enthalten weder Lösungsmittel noch Wasser und sind daher besonders strapazierfähig und vielseitig einsetzbar. Sie glänzen brillanter als herkömmliche Druckfarben und erlauben zudem den Einsatz von Effektpigmenten. Bedruckbar sind Papier, Karton, Kunststoffe und sogar metallische Oberflächen. Eine geschickt platzierte partielle UV-Lackierung z. B. auf einem Buchcover steht als Garant für gebührende Aufmerksamkeit.
Vektorisierung
Vektorisierung bezeichnet das Wandeln einfacher geometrischer Formen (Pixel-Bild) in lineare Vektoren über Kantendetektion (engl.: edge detection, Teil einer Segmentierung von Elementen in der Bildbearbeitung). Die je nach Motiv teils sehr aufwändige Prozedur der Vektorisierung hat viele Vorteile: Eine Vektorgrafik kann ohne Qualitätsverlust beliebig skaliert (vergrößert oder verkleinert) werden, Grafikarbeiten wie die Vorbereitung auf jegliche Drucktechnik können ohne Probleme durchgeführt werden. Gängige Ausgabeformate einer Vektorgrafik sind z. B. SVG, AI, EPS, TTF oder PDF.
Veredelung (Veredeln)
Bezeichnung in der Druckindustrie für die Veränderung der Papieroberfläche durch eine zusätzliche Beschichtung dank welcher das Druckerzeugnis entweder einen höheren Schutz vor Abnutzung erhält oder eine werbewirksame optische oder haptische Aufwertung erfährt. Die zusätzliche Beschichtung kann aus einem weiteren Druckauftrag (z. B. UV-Lackierung) oder dem Aufbringen einer Folie bestehen.
Visitenkarten
Datenträger, der ein Aufschreiben der persönlichen Daten erspart. Visitenkarten sind meist aus Papier oder veredeltem Papier hergestellt.
Vollfolierung
Entwickelt für LKWs und PKWs aller Art. Dabei werden komplette Karosserieoberflächen beklebt. Auch einsetzbar für Schaufensterbeschriftungen.
Werbetechnik
Über den üblichen Umfang eines Druckdienstleisters hinaus werden unterschiedliche Lösungen zur Produktwerbung angeboten.Von der konzeptionellen Beratung und Planung bis zur Präsentationsreife in den Bereichen Messe- und Eventservice, Präsentationssysteme, Falt- und Posterdisplays, Roll-Ups, Fahrzeugbeschriftung, Schaufensterbeschriftung, Fassadengestaltung, u. v. m.
Wickelfalz
Beliebte Falz-Variante bei Faltblättern (Foldern) mit relativ umfangreichem Inhalt. Ein Falz ist eine maschinell hergestellte scharfe Knickkante. Der Wickelfalz beschreibt eine Form des Parallelfalzes, bei der zwei oder mehrere Teile des Blattes in gleicher Richtung gefalzt werden.
Windows
Von Microsoft entwickeltes, international am häufigsten eingesetzte Betriebssystem.
Workflow-System
Workflow bedeutet Arbeitsfluss. Unter dem Begriff Workflow werden organisatorische und technische Arbeitsschritte zusammengefasst, die eine Einheit bilden. Beispiel: In der Vorstufe wird ein Dokument von einem Arbeitsschritt zum nächsten geleitet (Datenerstellung, Datenübernahme, Datenprüfung, Datenverarbeitung, Ausgabe). Anbieter von Workflow-Systemen decken entweder Teilbereiche oder die Gesamtheit der digitalen Produktionsabläufe von der Idee bis zum fertigen Produkt ab.
WWW (World Wide Web)
Informationssystem innerhalb des Internet, in dem Webseiten auf HTML-Basis bereitgestellt und ausgetauscht werden. Das WWW beinhaltet nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Filme oder Ton-Elemente, die von den Browsern interpretiert werden können.
XML
Extensible Markup Language. Medienneutrale Sprache, mit der Auftragsdaten strukturiert gespeichert werden können. Die im JDF-System gespeicherten Auftragsdaten werden im XML-Format angelegt.
Yellow
Internationale Bezeichnung für Gelb. Neben Magenta (M) und Cyan (C) die dritte subtraktive Grundfarbe für den 4C-Druck
Zickzackfalz (Leporello)
Beliebte Falz-Variante bei Faltblättern (Foldern). Ein Falz ist eine maschinell hergestellte scharfe Knickkante. Der Zickzackfalz (Leporello) beschreibt eine Form des Parallelfalzes, bei der zwei oder mehrere Teile des Blattes in wechselnde Richtungen gefalzt werden. Dadurch entsteht eine zickzackartige Falzung.
ZIP (Lempel Ziv Welch)
Kompressionsverfahren, das verlustfrei arbeitet. Entspricht der LZW-Komprimierung. ZIP ist ein Standardformat im Windows-Bereich.
Allgemeine Informationen
Preise
Unsere Leistung ist so individuell wie Ihr Bedarf. Bitte haben Sie daher Verständnis dafür, dass eine Preispauschale unseres Leistungsangebotes nicht möglich ist. Die Kosten ergeben sich je nach Auftrag und können von vielen verschiedenen Faktoren abhängig sein. Scheuen Sie sich nicht, Ihren Preis zu erfragen. Rufen Sie uns an oder schicken eine E-Mail und wir erstellen Ihnen gern ein Angebot – unverbindlich und kostenfrei.
Produktionszeiten
Die Produktionszeiten variieren je nach Art und Volumen des Auftrags. Einzelauflagen im Digitaldruckbereich bearbeiten wir innerhalb eines Tages oder je nach dem sogar sofort. Offsetdruck erfordert technisch bedingt mehr Projektvorbereitung und wird unsererseits in der Regel innerhalb von 4-8 Tagen gewährleistet. Im Bereich Werbetechnik hängt die Produktionsdauer natürlich sehr von der Art des Auftrags ab. Doch generell gilt immer: Schnellstmöglich. Wir schieben nichts auf
Versandinformationen
Auf Wunsch bieten wir Lieferung zum Verwendungsort wahlweise per Stadtkurier (innerhalb von Aachen), DHL oder UPS an.
Preise auf Anfrage.
Zahlungsarten
Bei uns steht Ihr Komfort im Vordergrund. Sie können bequem mit den beliebten Kartenzahlungsoptionen wie Visa, MasterCard, American Express und weiteren bezahlen. Für unsere geschätzten Firmenkunden ermöglichen wir zudem die komfortable Option der Zahlung auf Rechnung. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Barzahlungen bei uns leider nicht möglich sind. Ihr Erstauftrag wird direkt beglichen, und für nachfolgende Bestellungen können wir eine Zahlung auf Rechnung nach Absprache anbieten.
Reklamation
Eine eventuelle Reklamation Ihres Druckerzeugnisses sollte innerhalb von 48 Stunden nach Lieferung/Abholung erfolgen. Für etwaige Mängel, die nach Ablauf dieses Zeitraums geltend gemacht werden, können wir keine Gewährleistung übernehmen.